Einladung zur Ausstellungseröffnung am 9 März von 19-22 Uhr
Abigail Goldman
Alina Grasmann
Anka Büchler
Astrid Köhler
Björn Griesbach
Chris Leib
Frank Krüger
Flin
Günter Beier
Giuseppe Fiore
Ivan Ferencak
Josephine Kaiser
Kazuhiro Hori
Luk Frese
Mark Gleason
Roos van der Vliet
Sandra Zech
In Anbetracht des Kolosseums in Rom, Michelangelo’s David oder anderen Kunstwerken amerikanischer abstrakter Expressionisten wie Pollock oder Rotko, macht es sich in der Kunstgeschichte erkenntlich, dass die Größe eines Kunstwerks oft Einfluss auf dessen Erfolg hat. Nach dem Motto ‚bigger is better‘ werden kleinere, ästhetischere Arbeiten oftmals überschattet von ihren gewaltigen Konkurrenten. Dabei gibt es gute Gründe, warum Delikatessen immer klein sind. Nicht nur, indem sie unsere Betrachtungsgewohnheiten auf die Probe stellen, sind kleinformatige Objekte dazu in der Lage, die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich zu lenken, sondern gleichermaßen dadurch, dass die hohe künstlerische und technische Qualität so exquisit ist, dass sie in einer größeren Ausführung verloren gehen würde.
størpunkt
GALERIE FÜR GEGENWARTSKUNST
TENGSTRASSE 32a
MÜNCHEN/SCHWABING
DO-SA 15-19 UHR