In einer gemeinsamen Ausstellung zeigen die Künstler Martin Gerstenberger und Odour Odessa ihre Holzskulpturen, die in einer Kombination aus Fundstücken und Elementen der je eigenen Zeichensprache den 3-dimensionalen Raum besetzen.

Durch die überwiegende Verwendung von Altholzresten und das Aufgreifen von folkloristischen sowie Pop Art Elementen und Formen entsteht eine spannende Symbolik, die in ihrem Kern subtil Kontraste zur Gegenwart schafft.

Ohne großen erhobenen Zeigefinger wird zwischen Doomsday und Paradies 4.0 in spielerischer Weise eine kindlich-unschuldige Gegenwelt erschaffen, die genügend Platz für eigene Interpretationen bietet.

Die Ausstellung ist noch bis zum 04.02.2018 zu sehen!
Öffnungszeiten: Fr. – So. / 15 bis 20 Uhr
Ort: Die Färberei | München