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Plakat, Erich Honecker im Fadenkreuz, 1989 bearbeitet (Marker, Holz, Leinwand, 49 x 39 cm) Copyright: The Wende Museum/TASCHEN

Das Leben hinter dem Eisernen Vorhang

Posted on 24. November 20171. Dezember 2017 by sven
Das DDR-Handbuch | Justinian Jampol
Das DDR-Handbuch | Justinian Jampol | Taschen-Verlag

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Auch heute noch, geht eine ungebrochene Faszination vom Leben und dem System der untergegangenen Deutschen Demokratischen Republik aus. Dabei ist es fast unerheblich, auf welcher Seite der Mauer, die Menschen auf gewaltsame Weise voneinander trennten, man lebte.

Aus diesem Grund ist dieser enzyklopädische Band „Das DDR Handbuch“ aus dem Taschen-Verlag mit mehr als 2.000 Stücke aus der einzigartigen Sammlung des Wendemuseum ein weiterer wichtiger Beitrag, um ein wenig mehr Wissen über diesen Unrechtsstaat zu erlangen und natürlich vor Vergessen und Glorifizierung zu bewahren.

Basierend auf dem XL-Band, bietet dieses Buch einen umfangreichen Überblick über Kunstgegenstände, Archivbestände und Dinge aus der DDR: offizielle Symbole und oppositionelle Ausdrucksformen, Spektakuläres und Alltägliches, Massenproduziertes und Handgemachtes, Witziges und Tragisches.

Plakat, „Neuer Triumph der UdSSR, Oberst Beljajew und Oberstleutnant Leonow“, 1965, DSF, 83,5 x 58 cm | Copyright: The Wende Museum/TASCHEN
Plakat, „Neuer Triumph der UdSSR, Oberst Beljajew und Oberstleutnant Leonow“, 1965, DSF, 83,5 x 58 cm | Copyright: The Wende Museum/TASCHEN

Der Herausgeber, das Wendemuseum im kalifornischen Los Angeles, ist nach dem historischen Zeitraum um den Mauerfall 1989 benannt. Seit seiner Gründung 2002 durch den Amerikaner Justin Jampol widmet sich das Museum der Kultur und Bildsprache des früheren Ostblocks und fördert verschiedene Sichtweisen auf diese vielschichtige Ära, die unsere Welt bis heute prägt.

Begleitet werden diese Überreste einer untergegangenen Zeit von grundlegenden Texten, die Akademiker und Experten aus Europa, Kanada und den USA zu Themen von der Stasi bis zur Sexualität, von Denkmälern bis zu mentalen Landkarten verfasst haben.

Büste „Pink Lenin“, bearbeitet während der friedlichen Leipziger Montagsdemonstrationen 1989, 1960er, Leipzig (Gips, Farbe, 51,5 x 40,5 x 38 cm) | Copyright: The Wende Museum/TASCHEN
Büste „Pink Lenin“, bearbeitet während der friedlichen Leipziger Montagsdemonstrationen 1989, 1960er, Leipzig (Gips, Farbe, 51,5 x 40,5 x 38 cm) | Copyright: The Wende Museum/TASCHEN

Über 800 Seiten, mehr als 2.000 Gegenstände.

Eine kleinere und handlichere Ausgabe unseres XL-Bandes mit dem umfassendsten Überblick über die visuelle und materielle Kultur der DDR.
Mit zahlreichen Aufnahmen der berühmtesten DDR-Fotografen aus dem Alltag und von offiziellen Anlässen.

Bildunterschrift: Speisekarte, Milchbar Pinguin, Leipzig, 1960er-Jahre,18 x 16,5 cm | Copyright: The Wende Museum/TASCHEN
Bildunterschrift: Speisekarte, Milchbar Pinguin, Leipzig, 1960er-Jahre,18 x 16,5 cm | Copyright: The Wende Museum/TASCHEN

Mehr Platz für Kalten Krieg:

Nach Erweiterung und Umbau präsentiert das Wendemuseums ab dem 18. November 2017 seine mehr als 100.000 Exponate umfassende Sammlung von DDR-Artefakten und anderen Relikten des Kalten Krieges auf erweiterter, großzügiger Fläche im historischen Armory Building von Culver City, einem ehemaligen Zeughaus der US National Guard aus der McCarthy-Ära, das von Michael Boyd, Christian Kienapfel und Benedikt Taschen für das Museum

Bildunterschrift: Autohalde, Triebischtal bei Meißen, 1993 | Copyright: Harald Hauswald/OSTKREUZ
Bildunterschrift: Autohalde, Triebischtal bei Meißen, 1993 | Copyright: Harald Hauswald/OSTKREUZ

Der Herausgeber und Autor

Justinian Jampol ist Gründer und Geschäftsführer des Wendemuseums in Los Angeles. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf dem Gebiet der Visual Cultural Studies und dem Zusammenhang zwischen zeitgenössischer Kunst und der Ikonografie des Kalten Krieges. Jampol hat an der University of California in Los Angeles studiert und an der Oxford University in Geschichte der Neuzeit promoviert. Er kuratierte mehrere Ausstellungen, produzierte zwei Dokumentarfilme zum Kalten Krieg und realisierte verschiedene Urban-Art-Projekte, darunter das The Wall Project. Seine Artikel und seine Arbeit sind im Atlantic, in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der New York Times veröffentlicht bzw. gewürdigt worden.

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