Dennis Sadiku aka dink artdesign, seines Zeichens Künstler, Designer, Illustrator, Musiker und und und… ist seit ein paar Wochen nicht mehr nur allein künstlerisch unterwegs, sondern auch Mitglied der Künstler-Vereinigung Amiko Art Collective.
Zeit also, mal nachzufragen und zu hören, was den Maler umtreibt und wie er überhaupt zu seiner Kunst kam….
Ich: Hallo Dennis, schön, dass du dir Zeit für das Interview genommen hast. Ich starte gleich mal mit der ersten Frage: Wie kamst du eigentlich zum Malen – und seit wann malst du eigentlich?
Dennis:
Ich male, seit ich denken kann! Ich bin mit dem Stift auf die Welt gekommen. Es gibt eine schöne Anekdote: Im Kindergarten, durften wir im Sommer die Fenster bemalen – das war eine Fensterfront und es dauerte nicht lange, da war ich der einzige und da waren die Kindergärtnerinnen auch froh drum, da es wohl so toll war. Gemalt habe ich also schon immer.
Ich: …aber wohl noch nicht im Stil von heute!?
Dennis: Nein! Nein, natürlich nicht! Früher waren es Dinos, weil ich Dinos interessant fand! Später haben mich Autos fasziniert – da wollte ich Autodesigner werden. Ich habe dann Autos gesehen, die ich einen Tag später 1 zu 1 auf Papier gebracht habe. Ich fand das Innenleben von Autos immer interessant – da habe ich Tachos gemalt – das hat mich fasziniert! Die runde Form finde ich auch heute noch interessant, ich kann nicht sagen, woran das liegt. Ich wurde älter und bin in die Punk- und Skaterszene gekommen und entsprechend fand ich Bodymodification interessant, hab auch viel Piercings gehabt (lacht) und hab mich auch viel für Tattoos interessiert – und besonders für die Oldschool-Tattoos – zum Beispiel „Eight-Ball“, Spielkarten, Herz mit Banderole und wenn schon Banderole, dann muss auch ein Schriftzug rein. Und so kam ich auch an die Schriftzüge… So fing es an, dass ich mich für allerlei in der Tattoo-Szene gängigen Schriftzüge interessiert habe. Von kalligraphischen Arbeiten bis hin zu blockähnlichen Oldschool-Tattoos – bei denen „homebound“ unter dem Schiff steht. Oder die Meerjungfrauen – die ganz klassischen Seefahrerdinger… das hat mich schon sehr interessiert.
Ich habe da so rumprobiert und habe viele Sachen gezeichnet. Viel gemalt habe ich nicht. Das war immer Stift und Papier. Ich habe aber als Punker auch meine Lederjacke angemalt oder mein Skateboard – und all sowas. Und nach der Schule war die Frage, wie geht’s weiter? Da hab ich eine Ausbildung als Offset-Drucker begonnen, weil mein Vater auch Offset- Drucker war.
Da dachte ich: „Yupp!“ Probier ich das mal! Das hat mir auch viel Spaß gemacht. Und da ist Typografie natürlich auch ein großes Thema. Und da habe ich die Basics kennengelernt und hab gemerkt, dass mich Typografie sehr interessiert, hab das aber nicht mehr vertieft…weil ich halt die Ausbildung gemacht hab und auch den Beruf lernen musste. Und irgendwann ging mir das auf den Sack, nur zu schuften und da dachte ich mir: „Ich kann noch mehr! Ich will studieren.“
Das war in der Schulzeit schon das Thema: Kunststudium! Das war alles, was ich immer zu hören bekommen habe. Wenn ich mich mit den Lehrern, der Familie oder auch mit dem Arbeitsamt unterhalten habe. „Ich zeichne gerne!“ – „Na, da kannst du ein Kunststudium machen!“
Da die Informationsflut so karg war, wusste ich auch nicht, was ich mit einem Kunststudium tun kann – das Einzige, was ich gesehen habe, was ich tun kann war, Kunstlehrer werden.
Ich: In welchem Jahr befinden wir uns?
Dennis: Vor 10 Jahren? Zwischen 2005 und 2009 würde ich sagen! Und ich hatte überhaupt keine Lust, Kunstlehrer zu werden. Immer dieselben Sachen zu malen und Kunstschüler zu haben, die den Kunstunterricht ausnutzen, um abzuhängen, das war nicht mein Anspruch. Dann habe ich recherchiert und recherchiert und kam dann auf den Studiengang Industriedesign. Hab ich mir angeschaut, fand ich super spannend und es war auch naheliegend, da ich mich in meiner Kindheit mit Autodesign beschäftigt hab und das dieselbe Sparte ist. Hab die Eignungsprüfung in Darmstadt an der Mathildenhöhe gemacht – bin gnadenlos durchgefallen. (lacht)
Ich: Woran lag ́s?
D: Ich weiß es nicht!
Dann hab ich über die Band ne Fotografin kennengelernt, die Kommunikationsdesign studiert hat zu der Zeit, und die hat mir gesagt: „Komm Dennis, zeig mir doch mal alles, was du bisher gezeichnet und gemacht hast, wir gucken uns das mal an.“ Und so ist das dann auch geschehen. Und sie sagte: „Dennis, du machst kein Industriedesign, du bist Kommunikationsdesigner.“
Ich: Wo ist der Unterschied?
Dennis: Industriedesign ist fast Produktdesign. Du entwirfst 3 Dimensionale Dinge, die in sich eine direkte physische Funktion haben. Also, ein Stuhl ist Produktdesign. Ein Schreibtischstuhl ist Industriedesign – da liegt der Unterschied. Kommunikation ist Flyer machen, Fotografie, Illustration, Typografie, Schriftgestaltung – also alles was 2 dimensional ist. Logo-Design! Also Corporate Identity erstellen. Und ich bin etwas blind in das Studium rein – ich hab der Freundin damals vertraut und gesagt, ok, ich probier ́s einfach, was soll schief gehen? Ist eben nicht schief gegangen; ist sogar ziemlich gut gegangen.
Ich hab einen Eignungsprüfung gemacht und eine Mappe vorgelegt, und hab eine Zusage bekommen und hab wenige Wochen später das Studium begonnen. Und zwischen Zeichenkursen und Webgestaltung und Urheberrechtskurse für Design und Kunst – man wird einfach zugemüllt mit Input – was mir sehr gefallen hat. Aber von Anfang an hat mich die Typografie am meisten interessiert. Lettering, Schriftzüge, das war irgendwie mein Ding – ich konnte allerdings nicht sagen, warum. Es gab Pflichtkurse, die musste ich belegen. Und da gab ́s den Kurs Schriftgestaltung. Und da dachte ich, das finde ich geil, da hab ich Bock drauf – das probier ́ ich mal. Also Schriftgestaltung heißt Fontdesign. Ne Times Roman, ne Helvetika, ne Arial, das wurde alles mal designt.
Dann hab ich von der Dozentin ein Parallel-Pen von Pilot in die Hand gedrückt bekommen, also die Kalligraphie Stifte sind das, diese modernen. Und die Dinger haben mich nicht mehr losgelassen. Und dann ging ́s los. Dann hab ich begonnen, Fonts zu designen – die unter aller Sau sind (lacht), die ersten und hab dann, ein Jahr später, einen Kurs in Schriftgestaltung, der selbe Kurs nur von einem anderen Dozent belegt, ein Semester später nochmals, hab ich wieder gemacht – hatte also 3 Schriftgestaltungskurse; weil mich das Thema Kalligraphie so fasziniert hat, es hat mich so beeindruckt und ich konnte immer noch nicht sagen warum. Ich hab mich da einfach wohl gefühlt.
Ich: Kannst du es heute sagen, warum?
Dennis: Heute kann ich es sagen – und der nächste Verlauf [des Interviews] führt auch dazu hin. Und dann gings irgendwann darum: Diplomarbeit! An der Mathildenhöhe, Fachbereich Gestaltung der Hochschule in Darmstadt – das Diplom kann man frei auswählen. Also ich kann mir irgendwas aussuchen – und das machte ich. Das kann sein: Corporate Identity für einen mittelständischen Betrieb, das kann sein ne Fotoserie zu einem beliebigen Thema, das kann alles Mögliche sein. Klingt cool (lacht), macht ́s aber nicht unbedingt leichter, weil du halt alles offen hast. Ich wusste, ich möchte irgendwas mit Schrift zu tun haben und wollte künstlerisch arbeiten. Also: Künstlerisch auf die Kalligraphie bezogen und bin zu einem Professor – dem Professor Theinert – irgendwie hatte ich zu ihm einen guten Draht und das Vertrauen. Ich bin zu ihm hin und hab gesagt, Herr Theinert, ich möchte bei Ihnen das Diplom machen, wie schaut ́s aus? Er hat gesagt, wenn sie die CI für einen mittelständischen Betrieb machen, hab ́ ich da keine Lust drauf, aber wenn sie eine künstlerische Arbeit machen, wovon ich bei Ihnen ausgehe, bin ich gerne dabei! Und dann fing es an professioneller zu werden. Also hab ich angefangen zu kalligraphieren, wie ein Irrer und hab auch den Stil Calligraffiti entdeckt – also Kalligraphie und Graffiti kombiniert und hab mich darin versucht, was auch gut geklappt hat und hab meinem Prof einfach mal meine Sachen auf den Tisch gelegt. Und dann hat er gesagt: „Herr Sadiku: Das gefällt mir super gut. Meine Frau ist auch Kalligrafin, daher kenn ich mich auch ein bisschen aus.“
Also, es ging Hand in Hand. Und dann hab ich weitergeforscht. Oder besser: Experimentiert. Und das Problem war, wie kann ich aus dieser experimentellen Kunst ein Design entwickeln?! Also ein Konzept?! Und meine Partnerin, Marie, studierte zu dieser Zeit Musikwissenschaften und so kamen wir auf die Idee: Neue Musik. Wir reden von solchen Leuten wie John Cage und Stockhausen…
Ich: Also 12-Ton-Musik
Dennis. Genau: 12-Ton-Musik – trockener Kram! Dann hab ich angefangen, mich mit neuer Musik zu beschäftigen und hab das Feld Aleatorik entdeckt – das ist ein schicker Begriff für Zufallskomposition. Ich dachte mir, ich will das kombinieren. Denn die neue Musik ist das Aufbrechen der alten, verkrusteten klassischen Musik. Ähnlich ist auch die Kalligrafie. Sie muss lesbar sein, es gibt bestimmte Regeln in der Typografie und Schriftgestaltung auch ähnlich in der Kalligrafie. Ich dachte, da finde ich einen Transfer, der die Kalligrafie aufbricht. Mehr hatte ich noch gar nicht, hab das meinem Professor vorgelegt und er meinte: „Herr Sadiku: Genau das machen Sie. Ich bin großer John Cage Fan.“ Und ich: „Verdammt, wie passend ist das denn?“ Und dann hab ich ein Konzept der Zufallskomposition entwickelt – ich werde nicht genauer darauf eingehen, das wird zu kompliziert – in dem ich visuell-kalligrafisch arbeiten konnte. Also die Komposition auf dem Blatt Papier war zufällig. Und dann war ich also ein Pendent zur klassischen Musik innerhalb der Komposition der Interpret und hab innerhalb der vorgegebenen Zufallskomposition dann frei interpretiert. Das müsste man noch nebenbei anschauen, dass ich das erklären könnte.
Ich: Also war es nachvollziehbar?
Dennis: Ganz genau! Und die Zweitprüferin war die Magarete Lindau und ihres Zeichens Druckkunstspezialistin und ehemalige Musikwissenschaftlerin, also war sie auch im Bilde, was neue Musik anging. Und die Arbeit wurde auch mit Lob abgesegnet. Und durch die ganze Recherche zur experimentellen Kalligrafie, was für mich bedeutete, zu der Schrift, die nicht lesbar ist, also, man erkennt es als Schrift, aber man kann es nicht entziffern, hab ich mir unfassbar viel Literatur angeschafft. Da ist Literatur dabei wie „the Art of writing your name“ in der die besten Calligraffiti Künstler vorgestellt werden. Da sind Leute wie Theosone, Pokras Lampas, Schriftzug, Cryptik, alle möglichen Leute – künstlerische Vorbilder für mich.
Unter anderem bin ich auf ein Buch von Denise Lach – „Schriftreise“ heißt das – gestoßen. Eine Künstlerin, die in Südostasien unterwegs war und hat Schriften gesammelt, analysiert und ein Buch erstellt. Und ihr Fazit, hinten im Buch, lautet (ich kann es nur sinngemäß wiedergeben): „Schrift ist wie Musik, ich muss den Text eines Liedes nicht verstehen können, um ihn emotional fühlen und schön finden zu können. Genau so ist es mit dem Schriftbild.“
Ein Lied, das ich nicht verstehe, ein arabisches Lied, was mich aber berührt, was ich aber überhaupt nicht verstehe – so geht es mir mit Schrift! Ich weiß nicht, was dort steht, aber irgendwas bewegt das Schriftbild in mir. Ab diesem Zitat, hab ich verstanden, was ich da mache. Also: Denise Lach hat schon das in Worte gefasst, wonach ich noch gesucht habe.
Wenn ich mir Kalligrafie-Kunst anschaue, ist es mir dermaßen egal, was da steht, ich achte auf den „Flow“ des Schreibers. Ich seh den Flow des Buchstabens oder die Form und bin überwältigt – oder eben nicht.
Ich bin während des Studiums noch weiter gegangen – vor allem während der Diplomphase.
Ich hatte zwei mündliche Diplom-Prüfungen. Die eine war sehr typografisch, auch in Bezug auf Musik. Ich hab Metal-Gesang in Typografie umzusetzen – also Notations-Möglichkeiten. Das heißt Phil Anselmo von Pantera, der kann clean singen und mit aller Gewalt („roar“) brutal den Gain rein. Wenn ich als Metal-Sänger im Studio stehe und möchte mit im Vorfeld notieren, an welcher Stelle ich mit wieviel Gain arbeite, gibt ́s keine Notationsform. Also hab ich mir eine Notationsform überlegt. Die meisten Serifen-Schriften, wie z.B. die Times New Roman hat einen Strichkontrast. Es gibt innerhalb des Buchstabens dünne Elemente und dicke Elemente und mein Weg war – je stärker der Kontrast, desto mehr Gain ist in der Stimme. Also wenn ein Text z.B. in einer Arial geschrieben ist, singe ich clean, weil sie keinen Strichkontrast hat. Sobald sie Strichkontrast hat, setze ich Gain ein. Und je mehr Kontrast, desto mehr Gain. Das war die praktische, mündliche Prüfung. Die Theoretische mündliche Prüfung bei Professor Dr. Buchholz befasste sich mit dem Thema „Warum wir in Europa von links nach rechts schreiben“.
Ich: Wegen des Verwischens?
Dennis: Ne! Kurz gesagt: Es gibt eigentlich keinen technischen Grund! Es hat sich so eingelebt. Und es gibt auch eigentlich keine Literatur dazu. Es gibt einen Ethnologen, der hat sich in den 90ern damit befasst und ein Paper von sieben Seiten geschrieben. Das war ́s. Und da geht es auch nur um das Thema, warum wir von links nach rechts schreiben und nicht, warum der Araber von rechts nach links schreibt. Das wird gar nicht thematisiert. Bei der Recherche sind mir aber interessante Theorien zu Ohren gekommen. Ein Philosophie Professor, bei dem ich Kurse hatte, meinte: „Der Europäer schreibt vom Herzen weg, der Araber zum Herzen hin! – solange er Rechtshänder ist!“ Das ist ein Jahr her inzwischen.
Ich: Eine Zwischenfrage: Gibt es im arabischen Raum mehr Linkshänder als bei uns?
Dennis: Ich weiß es nicht, aber ich glaube nicht… Die arabische Schrift – also die Neschi Schrift (die kalligrafische Form der arabischen Schrift:
siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Nasch%C4%AB) ist vom Schreibstil her so aufgebaut, dass man sie durchaus als Rechtshänder schreiben kann, ohne sie zu verschmieren. Die Handhaltung ist auch eine ganz andere. So viel dazu! Vor einem Jahr war das! Und seit dem befasse ich mich rein künstlerisch mit Kalligrafie und arbeite kalligrafisch so, dass ich die lateinische Schrift oder die Frakturschrift einfach anders zusammensetze. Ich benutze dazu mein Typografisches Know How, es soll also seine Gleichmäßigkeit behalten, im Schwarz-Weiß-Kontrast zum Beispiel. Aber es entstehen keine Buchstaben dabei. Es ist nicht willkürlich, was ich da mache, es ist ganz, ganz bewusst. Es hat per se kein System. Aber ein ästhetisches System, was die Typografie angeht, wie ich an die Gestaltung der freien Kunst herangehe. Ich verfolge das System der ästhetischen Erfahrung, wenn man diese Schrift betrachtet. Nicht mehr und nicht weniger. Das ist für mich das, was ich da mache.
Ich: Ziel ist es vermutlich auch, dein ästhetisches Empfinden zu befriedigen.
Dennis: (lacht) – klar, sonst würde ich das auch alles nicht machen. Ich werde oft gefragt: „Was steht da? Steht da überhaupt was? Ist das arabisch?“ Durch diese Fragen bin ich für mich selbst auf die Frage gekommen, ist meine Kunst Politisch? Ich mag die Theorie, dass man die Kunst, niemals vom Künstler trennen kann und somit nicht aus dem sozialen und politischen Gebilde in dem sich der Künstler bewegt. Da hab ich mir für meine Kunst Gedanken gemacht – wenn meine Kunst politisch ist, dann in sofern, dass die – Einschub: die japanische und chinesische Kalligrafie lass ich hier außen vor, damit kenn ich mich zu wenig aus. Aber mit der arabischen Kalligrafie kenn ich mich ein wenig aus, und würde am ehesten sagen, dass ich die europäische und die arabische Schrift – nicht versuche zu vereinen – aber dass meine Kalligrafie eine Art von Brücke schlagen kann. Ich merke das daher, dass Europäer mich fragen: „was steht da?“ und das Leute, die im arabisch schriftlichen Raum unterwegs sind, in meiner Schrift einzelne Buchstaben erkennen und sagen: „Ah! Das sieht sehr nach arabischer Schrift aus!“ Also, ich beweg mich, aus irgendeinem Grund, irgendwo in der Mitte. Es ist nicht gewollt, es ist nicht gezielt – es ist ein Effekt meiner Kunst. Und ich würde sagen, auf Grund der aktuellen Flüchtlingskrise und des aufkommenden rechten Populismus von dem ich mich ganz klar distanziere, da ich ganz klar ein Problem mit Rassismus habe, dass ich bzw. meine Kunst es schafft, die eine oder andere künstlerische Brücke zu schlagen – zwischen den kulturellen Differenzen.
Ich: Das ist doch ein schönes Schlusswort!
Dennis: Ganz genau!
Ich: Herzlichen Dank für das Interview und deine Zeit – alles Gute für dich, deine Kunst und das Projekt mit Amiko Art Collective