Mit der Überschrift: „Graffiti in Athen: 19 Bilder, die Sie kennen müssen, um junge Griechen besser zu verstehen“
titelt die Online-Zeitung huffingtonpost.de am 14.06.2015.
Recherchiert hat Christoph Asche in Exarchia, dem Stadtteil, das er als „anarchistische Zentrum Griechenlands“ bezeichnet und als „eine Art Kreuzberg der 80er Jahre in Athen“.
„Hier leben Anarchos, Ausländer, Familien Studenten, Intellektuelle und Künstler nebeneinander. Die meisten Häuser sind unrenoviert, viele Fassaden bröckeln. Die Polizei wagt sich angeblich nur in Mannschaftsstärke in das Viertel hinein, immer wieder gab es hier in den vergangenen Jahren heftige Proteste gegen die Regierung.“ Den Artikel weiterlesen!