Streetart bzw. Graffiti-Kunst in Kolumbiens Hauptstadt Bogotá
Auf seinem Reise-Blog: Reise-nach-kolumbien.de widmet der Autor Derk Hoberg den Beitrag „Auf die Straße, Kunst! Graffiti in Bogotá“ der Streetart bzw. dem Graffiti in Kolumbiens Hauptstadt Bogotá.
Diese Metropole dringt nicht nur durch Geschäftigkeit und Gegensätze tief ins Bewusstsein ihrer Besucher, sondern auch durch ihre bunten Straßenzüge und Wände. Das ist vor allem ein Verdienst der vielen Graffiti- und Streetart-Künstler der Stadt.
Der Autor und Journalist Derk Hoberg berichtet von seiner Reise:
„Bogotás Graffiti-Szene ist eine der aktivsten der Welt. In der kolumbianischen Hauptstadt gibt es kaum eine Wand, die keine Botschaft trägt. Street Art-Künstler wie Lesivo wollen dort mit ihren Werken aktiv am derzeitigen politischen und gesellschaftlichen Wandel in Kolumbien mitwirken. Dafür üben sie auch schmerzliche Kritik mit ihrer verletzlichen Kunst.“
Mehr über die spannenden Graffiti-Szene in Bogotá auf: Hier weiterlesen!

Interview mit Graffiti-Künstler Lesivo
Einer der Künstler, der vor Themen wie Bürgerkrieg, Drogenkartellen und soziale Ungerechtigkeit nicht zurückschreckt und diese offen in seinen Arbeiten thematisiert, ist der Künstler, der unter dem Namen Lesivo (Lesivo heißt in etwa: „etwas, das weh tut“) auftritt.
Lesivo erschafft an den Wänden eine Art Bilderbuch der Geschichte Kolumbiens mit dem Ziel diese Botschaften möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen und einige von ihnen dadurch vielleicht sogar aufzurütteln. Aus diesem Grund hat sich der Künstler aktiv für die Straße als Galerie entschieden.
Für das ganze Interview mit Lesivo: Hier weiterlesen
Weitere Arbeiten zu Lesivo: tumblr.com/tagged/lesivo

alle Bilder: ©www.reise-nach-kolumbien.de