Spreadshirt freut sich nach eigenen Angaben auf hohe Umsatzerwartungen auch für die 2te Hälfte des Jahres!
Trotz – oder vielleicht gerade wegen der Corono-Krise kann Spreadshirt seinen profitablen Wachstumskurs erfolgreich fortsetzen. Bereits im Geschäftsjahr 2019 erzielte Europas führender Print-on-Demand-Anbieter einen Umsatz von 131 Millionen Euro, das ist ein Plus von fast 20% im Vergleich zum Vorjahr. Die Hauptwachstumstreiber waren nach eigenen Angaben größere B2C- und B2B-Aufträge in den Spreadshirt-Geschäftsbereichen Create-Your-Own und TeamShirts. Teams, Unternehmen und Gruppen bestellten Produkte für beispielsweise Firmenfeiern, Teamevents, Familienfeste oder Junggesellenabschiede.
Aber wie lässt sich das anhaltende Wachstum in Zeiten von Social Distancing, Ausgangssperren und HomeOffice erklären?
Vielleicht hat die Konzentration von Amazon auf überlebensnotwendigen Produkte etwas damit zu tun:
Wenn Designer keine Chance mehr haben, gekürzte oder gewegbrochene Gehälter mit dem Verkauf von selbstgestalteten Designs aufzufangen, dann muss eine Alternative her.
Möglicherweise wird auch die Zeit, in der man keine Freunde treffen darf und alte Projekte wieder aufnimmt, genutzt, um seinen Spreadshirt Shop fertigzustellen oder auf Vordermann zu bringen.
Auch wenn Amazon nach der Krise wieder Boden zurückgewinnen wird – wen Spreadshirt überzeugt hat, der bleibt an Board!