Tags in München – Blogserie auf tags-in-munich.blogspot.de
Tag [tæg] aus dem Englischen „tag“, also „Markierung“, „Etikett“, „Schild“
Das Signaturkürzel stellt das Pseudonym eines Writers dar. Es wird als eigentliche „Urform“ eines Piece bezeichnet findet man oft als „Unterschrift“ unter einem gesprühten Bilder oder aber territoriale Markierung.

Angebracht werde Tags mit Hilfe von Sprühdose, wasserfesten Stiften, Malerrollen oder anderem. Auch das Einritzen (Scratchen) des Tags, ist üblich. Eines der Hauptziel ist es, einen guten und innovativen Style zu haben. Zweites, nicht weniger wichtiges Ziel ist es, in einer Stadt, einem Bezirk oder einer Gegend möglichst präsent zu sein.

Das Crossen, d.h. Übersprühen fremder Tags gilt als Beleidigung.
Hier sticht die USA heraus – denn besonders dort ist in der Banden_SubkulturTags zur Markierung des Territoriums einer Straßengang üblich.
Montana „Hello my name is..“ Sticker + Marker Pack Silver
„Mit dem Montana „Hello my name is..“ Sticker + Marker Pack hast du die perfekte Grundlage, die Stadt mit deinen eigenen Aufklebern unsicher zu machen! Dieser Pack enthält 100 hochwertige „Hello my name is..“ Foliensticker und einen Montana Permanent Short Marker im Farbton schwarz, ausgestattet mit einer 4mm Rundspitze. Eigenschaften: Menge: 100 Stück Markerfarbe: Schwarz Filz: 4mm Rundspitze.“
Jetzt bestellen: Montana „Hello my name is…“ Sticker mit Marker in Silver – zum sofort Loslegen!
Auch Ultras (in München vor allem die Ultras der Fußballvereine) markieren manchmal Orte auf ähnliche Weise. Als Vorläufer der Tag-Kultur gilt beispielsweise der Beamten Joseph Kyselak schon in der Zeit des Biedermeiers.
Aus: Wikipedia unter: Graffiti Jargon „T“

