Aus dem Nichts aufgetaucht ist die römische Zahl XVII an den Münchner Wänden und Straßen. Der tiefere Sinn und die Aussage, die hinter den Kunstwerken steht, wird vermutlich vor allem dem Künstler bekannt sein, denn die ausgestanzte bzw. aus Styropor ausgeschnittene Zahl hängt ohne Bezug und Zusammenhang an den Wänden. Auch der Fensterscheibengestaltung gibt keine zusätzliche Information preis.
Bemerkenswert: Die Arbeiten sind an recht prominenten und belebten Orten zu finden – fallen zunächst kaum auf und passen sich in die Stadt ein. Wenn sie aber erst einmal in den Blick des Betrachters geraten sind, drängt sich die Frage auf, wie diese unbemerkt angebracht werden konnten.
Weitere spektakuläre und sehenswerte Beispiele aus dem Bereich Streetart und Graffiti gibt es unter anderem unter:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/ermittlungen-wegen-sachbeschaedigung-raetselhafte-xvii-1.2625798





